Dänemark 2018


Dänemark ist für uns ein äussert spannendes Land. Das Meer ist allgegenwärtig. Die Restaurants sind zwar rar, aber was man mein Metzger oder beim Bäcker erhält ist von bester Qualität. Mengels Restaurants haben wir aus der Not eine Tugend gemacht und fast jeden Tag grilliert. Natürlich haben wir auch die lokalen Biere probiert und sind auf den Geschmack gekommen. Auf unserer Reise haben wir vorallem die Küsten von Jütland besucht, um die grossen Städte haben wir einen grossen Bogen gemacht. Übernachtet haben wir in unserem Marco Polo und zumeist hervorragenden Campingplätzen. Dänemark haben wir eiter auf unserer Agenda, es gib ja noch viele Inseln und Orte zu entdecken.

 

 

3.6. Fahrt Richtung Camping Brunautal, Lüneburger Heide (empfehlenswert). Haben gleich für den Heimweg reserviert.

 

4.6. Weiter Richtung Harrislee, Tonder nach Ribe. Kleinen Abstecher in die Altstadt und weiter nach Esbjerg auf den Campingplatz. Dort trafen wir ein CH-Ehepaar das schon länger mit ihrem  Hund unterwegs war. Etwas laufen und du bist am Meer.

 

5.6. Wir nahmen die Touristenstrasse über Varde, Bjerregart, Ringkoping bis nach Thyboron (wunderschöne Landschaft) in Thyboron ging es kurz auf die Fähre, ca. 10‘ über Agger weiter am Nationalpark vorbei bis Hausholm. Da hört die Touristenstrasse auf und wir fahren Richtung Pandrup Camping Rodhus Klit. Ausser uns war noch ein Platz belegt sonst war es öde. Ein Hase hatte uns besucht. Am anderen Tag wechselten wir den Campingplatz und haben in Saltum den Gronhol Strand Camping gefunden. Es war super dort. Ca. 700m zum Meer und da haben wir gestaunt. Keine Liegestühle und Sonnenschirme dafür ein Auto neben dem anderen direkt am Wasser.

 

7.6. wir machten uns auf zum nördlichsten Teil Dänemarks zu fahren und zwar nach Skagen. Dort liefen wir bis zur Spitze. Wieder zurück beim Auto ging es Richtung Frederikshafen. Bei Freddy’s nahmen wir ein Bier und wollten später zum Auto, da entdeckte Fredi ein Kriegsschiff und wir mussten hin. Man sah ausser dem Hinterteil nichts. Es wurden jedoch Fotos geschossen und dann ging es endlich zum Auto zurück. Später ging es quer durchs Land zu unserem Einkaufszentrum wo wir wunderbares Fleisch bekamen zurück zum Camping.

 

8.6. Ruhetag und nochmals an den Strand

 

9.6. Das war der Spotterday. Der hatte es in sich. Einfach genial. Das Wetter spielte mit. Damit wir nicht Gegenlicht hatten brachten die Soldaten uns auf die andere Seite. Wir hatten super Wetter. Das war ein Hammer. Die Flugzeuge umkreisten uns und gaben auch noch Schub. Ich liebte es. Irgendwann wurde einem auch etwas  mulmig durch das Drehen aber das hat sich gelohnt, jedenfalls für mich

 

10.6. Am Tag der Flugshow hat es geregnet. Unterwegs hat uns ein schneller Berner überholt aber auf dem Parkplatz standen wir dann doch nebeneinander. Fabian, so hiess der junge Mann hat sich uns angeschlossen. Wir nahmen unsere Position ein. Mein mitgebrachter Stuhl gab schon am Anfang seinen Geist auf und das Wetter wurde auch nicht besser. Trotz Regenkleider war Fredi bis auf die Unterhosen nass, doch wir verharrten bis zum Schluss Von da an war das schöne Wetter vorbei.

 

11.6.den Tag verbringen wir im Auto oder im Aufenthaltsraum und spielen Billiard. Habe Fredi 3mal geschlagen. Den Rest des Tages verbrachten wir mit lesen.

 

12.6. Es geht wieder Richtung Süden, nach Svendbora auf den Camping Svendborg Sund. Schöner Platz direkt am Fjord. Einen Nachteil hatte der Camping, es hatte zu wenig Duschen

 

13.6. Wir fuhren via Kerkeminde nach Odense ins Centrum. Der Strand und das Wasser waren ein Traum. Die Brücke die nach Kopenhagen führt haben wir auch gesehen. In Odense, vor lauter Baustellen fanden wir keine Parkgelegenheit. Wir machten kurzerhand kehrt und fuhren zum Schloss Egeslov. Weiter Richtung Faeborg genehmigten wir uns einen Kaffee und fuhren frustriert retour. Ein Bier und Chips haben uns getröstet

 

14.6. Es geht Heimwärts. Der nächste Halt ist wieder der Campingplatz in Brunautal. Wir mussten nicht Kochen denn das kleine Restaurant ist sehr gut.

 

15.6. Ankunft am Nachmittag in Neftenbach